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Mein Dasein als Hobbyfilmer fing 1976 mit einer gebrauchten Super-8-Kamera von Bauer an, aus der ich durch technische Optimierung das Beste herauskitzelte. Ich schraubte das Gehäuse auf und korrigierte die Fein-Einstellung für die Bildschärfe und die Belichtungskorrektur. In den 80er-Jahren führte die Videotechnik für Amateure ein Nischendasein aufgrund der schlechten Bildqualität nur in Schwarzweiß und der Fast-Unmöglichkeit, einen Film durch Schnitte zu gestalten. Erst nach 2004 fand ich die Videoqualtität auch für mich akzeptabel. Etwa um 2005 kaufte ich mir über Ebay eine gebrauchte Analog-Videokamera, mit der ich mehrere schöne Filme produzierte, u. a. von einer Harzreise mit der Brockenbahn. Diese Kamera bot schon viele Möglichkeiten, z. B. Auf- und Abblendung schwarz/hell und weiß/Vollbild. Doch Auflösung und Bildschärfe kamen immer noch nicht an die Qualität meiner Super-8-Aufnahmen heran. Etwa 2009 erwarb ich wegen des handlicheren Formats meine erste Digital-Videokamera, auch über Ebay, eine JVC GR-D725 für Mini-DV-Kassetten. Mit der gelangen mir etliche schöne Urlaubsfilme. Leider war es im März 2019 damit vorbei, denn urplötzlich lieferte diese Kamera nur noch Aufnahmen mit massiven Bild- und Tonfehlern, und die Aufnahme eines Laien-Theaterstückes war völlig unbrauchbar. Bald erfuhr ich, daß dieser Fehler die ganze Serie von JVC betraf. Doch vor etwa einer Woche bekam ich über Ebay eine fast neuwertige PANASONIC NV-GS320. Diese Kamera bietet alles, was ein Amateurfilmer sich nur wünschen kann: Breitbild 16:9 (wählbar auch 4:3), 16-Bit-Ton in Stereo, also CD-Qualität und eine fast unübersehbare Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten, die ich noch gar nicht alle überblicke. Man sollte sich Zeit genug nehmen, um alle Möglichkeiten gründlich kennenzulernen. Der optische Zoom bis 10-fach kann bis zu 700-fach erweitert werden. Die dann auftretende Unschärfe kann man mit manueller Scharfstellung korrigieren. Aber Zoomfaktoren über 60 bis 70 oder mehr finde ich persönlich überflüssig. Den Ausklapp-Monitor ergänzt ein Sucher in Farbe, den man alternativ zum Display herausziehen kann. Dann schaltet sich das Display ab, und es wird Strom gespart. Eine Menge anderer Möglichkeiten gibt es, z. B. die Gegenlichtkorrektur, die manuelle Belichtungssteuerung, die Telemakro-Einstellung für Blumen- oder Insektenaufnahmen und vieles mehr, was einen kleinen Roman füllen könnte. Sehr hilfreich ist auch die Einblendung horizontaler Hilfslinien, damit man die Kamera besser gerade halten kann. Das kenne ich nicht bei anderen Kameras. Beim Zoom wird die Tonaufnahme im gleichen Verhältnis mitgezoomt, so daß man z. B. einen Redner oder Sänger nicht nur im Bild, sondern auch akustisch nahe heranholen kann. Auf der Kamera gibt es einen Aufsteckschuh für LED- oder Halogen-Scheinwerfer bei ungüstigen Lichtverhältnissen. Mit umfangreichem Zubehör bekommt man noch mehr der Möglichkeiten; man kann z. B. über eine vorne nahe dem Objektiv gelegene Buchse ein AV-Kabel einstecken, um die Aufnahme auf dem Fernseher anzusehen. Die Rückwand bietet eine Buchse für externe Stromversorgung, eine Mini-USB-Buchse und eine DV-Buchse für den Computer-Transfer. Das geht nur ohne Akku, doch ich finde es sinnvoll, damit für Übertragung und Rückspulen kein Akku leer wird. Eine optionale Fernbedienung erweitert die Anwendungsmöglichkeiten: Mit der auf einem Stativ festgeschraubten Kamera kann man, wen man als Akteur auf der Bühne steht, die Aufnahme starten, ohne noch einmal zum Stativ laufen zu müssen. Die Infrarotverbindung reicht mindestens 5 Meter weit. Das Signal wird von Wänden reflektiert und erreicht somit die Kamera auch auf Umwegen. Das Objektiv ist von höchster Qualität, ein Leica-Dicomar mit mehrfach vergüteten Linsen, die ein ein gestochen scharfes, klares Bild liefern. Der Bildwandler arbeitet mit 3 CCD-Einheiten, die kooperativ das Bild optimieren. Automatischer Weißabgleich ist selbstverständlich. Wer eine schöne Frau aufnehmen will, kann eine Einstellung für Hautglättung wählen. Bei wackligem Untergrund, z. B. auf einem Schiff oder im Fahrzeug, bewährt sich innerhalb vernünftiger Grenzen die Bildstabilisierung. Für Standbilder gibt es einen Einschub für SDHC-Karten. Der Hersteller gibt max. 4 GB an, aber meine 8-GB-Karte wurde auch akzeptiert. Zu empfehlen sind Zusatzakkus, da die 1100 mAh, die ich mit der Kamera bekam, schnell erschöpft sind. Ich habe noch 2 Akkus von 3000 mAh dazugekauft. Die Akkus sind selbstverständlich Li-Ionen-Akkus. Empfehlenswert ist auch ein Skylightfilter (1B), um bei hellem Sonnenlicht den Blauschleier zu vermeiden. Es schützt die Frontlinse auch vor Staub und Beschädigungen. Alles in allem: Eine Kamera, deren vielseitige Möglichkeiten auch anspruchsvolle Filmer vollauf zufriedenstellen werden. Nach alledem hat sie die 5 Sterne redlich verdient. Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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